Wo Marienfeld? - Erinnerungen an Herkunft-Zuhause

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Banater- Marienfelder- Nostalgien und Erinnerungen.
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Wo ist den Marienfeld in der Banater Heide?

Koordinaten: 45° 55′ 59″ N, 20° 31′ 27″ E

Marienfeld, rumänisch „Teremia-Mare“, in Marienfelder Mundart, „Marijafeld“ und die Ungaren meinten für sie gibt es nur ein „Mariafölde“. Das Dorf in der Banater Heide, liegt in der westlichen Ecke Rumäniens, 60 km. von Temeswar (Timişoara) und 17 km. von Großsanktnikolaus (Sannicolaul-mare), entfernt. Die Einwohner von Marienfeld waren Deutsche Einwanderer aus, Westfahlen, Lothringen, Elsass, Franken, Luxemburg, Pfalz, Schwarzwald u.a. Der Glaube und Kirche waren r.-k. Die Einwohnerzahl von Marienfeld, war in den vierziger Jahren, vor dem zweiten Weltkrieg über 3000, davon 96-97% Deutsche.

Warum sind die Deutsche Einwanderer eigentlich in dieses Gebiet gekommen?

Dieses Gebiet war bis 1716 vom Osmanischen Reich besetzt. Im Oktober 1716 wurde die türkische Festung in Temeswar (Timişoara) von Feldherrn Prinz Eugen, belagert und  zur Kapitulation gezwungen. Die Türken verließen Temeswar. Prinz Eugen und seine kaiserliche Truppen haben das Banat von der Türkenherrschaft befreit. Noch im selben Jahr erhielt, Prinz Eugen die Befehlsgewalt, über das Banat. Prinz Eugen hat sich, bei der Habsburgischen Monarchie in Wien durchgesetzt, dass das Banat, ein Habsburgisches Kronland wird. Daraus ergab sich, Deutsche Schulen,Verwaltung und ein Kaiserliche Statthalter in Temeswar. Das war sehr wichtig für jene Zeit da ja der ungarische Adel, dieses Gebiet für sich in Anspruch nehmen wollte.  Dieses, fast menschenleere Gebiet, ohne eine kulturelle Struktur und schwache Einnahmequelle für die Kaiserliche Monarchie,  sollte schleunigst verändert werden.  Damit der Erfolg bald sichtbar wird, hat man zuerst nur Deutsche Siedler, von den deutschen Provinzen, angeworben. Es sollte ein christlicher Lebensraum, eingebunden in das westliche Abendland, wie auch ein ertragreiches Gebiet, für die Monarchie werden.  Eine Voraussetzung für die ersten Einwanderer war, ihr Glauben, der musste r.-k., sein. Später konnten auch Evangelisch Einwanderer sich ansiedeln, wie auch Franzosen, Bulgaren, Slowaken u.a. Graf Claudius Florimund Mercy, wurde von Prinzen Eugen als erster Gouverneur des Banats eingesetzt, u.a. bekam er den Befehl vom Kaiserlichen Hof diese Gebiet schnellstmöglich mit tüchtigen Bauern und Handwerkern zu besiedeln. In diesem Sinne kamen die bekannten „Schwabenzüge“ zustande.
„Erster „Schwabenzug“, genannt, „Karolinischer Schwabenzug“ (1722-1726) in der Zeit von Kaiser Karl VI
„Zweiter „Schwabenzug“, Genannt der „Theresianische Schwabenzug“ (1763-1772) in der Zeit von Kaiserin Maria Theresia. Es gab nachher weitere sogenannte Schwabenzüge, aber im geringeren Ausmaß. Marienfeld wurde in den  Jahren 1769-1770, angesiedelt. Die Deutschen Siedler kamen mit dem zweiten Schwabenzug, aus den damaligen deutschen Provinzen. Der Name „Marienfeld“ entstand, daher zu Ehren von „Maria Theresia“.

Wie entwickelte sich diese Ansiedlung?

Für die Planung, Gestaltung, materielle und finanzielle Hilfe, der Kolonisten waren die Kaiserliche Königliche Verwalter und Beamten zuständig. Es war eine Zeit mit viel Arbeit, Entbehrungen, Krankheiten, Seuchen, wie Sumpffieber, Cholera und Pest, um das teilweise sumpfige Gebiet in ein fruchtbares Ackerland umzugestalten. Der Satz ist wohl jedem Banater bekannt: “Zuerst war der Tod (durch das ungesunde Sumpfklima), dann kam die Not (Missernten, Dürre, Überschwemmung), und zuletzt kam das Brot (Durch Beharrlichkeit, tüchtige Arbeit und im Glauben an Gott), kamen die ersehnten Ernten von diesem fruchtbarem Boden. Aus der Donaumonarchie, „Kaisertum Österreich“, hat sich im Jahre 1867 die „Österreichisch-Ungarische“ Monarchie, entwickelt. In dieser Doppelmonarchie „Österreich-Ungarn (k.u.k.), wurde Banat 1879, unter dem Österreichisch-Ungarischem Ausgleich (1867), ein Teil von Königreich Ungarn.
In dieser neuen territorialen und administrativen Konstellation, gab es ein massiver Druck hinsichtlich der Magyarisierung der Deutschen, seitens der Ungarn. In den Schulen wurde zweisprachig unterrichtet; Deutsch und Ungarisch. Eine höhere Beamtenlaufbahn, gab es nur für Ungarn. Viele änderten Ihr Namen: aus Müller wurde ein „Molnar“, aus Wolf ein “Farkas“, aus Schwarz „Fekete“ aus Johann „Janosch“, u.s.w. Eine Assimilation konnten die Ungarn bei den Marienfeldern aber nicht erreichen, die ihre Sprache, Sitten und Gebräuche, unbeirrt bewahrten. Die ungarische Sprache hat sich zu einer Salonsprache im Banat entwickelt, auch in Marienfeld, es war die Sprache der höheren Schule, der „Herrischen“. Der Ort hat sich mit viel Fleiß und Können, zu einem wohlhabenden Dorf mit dem Namen, „Marienfeld“, entwickelt, durch den Weinbau, auch über die Grenzen bekannt und geschätzt. Durch das Geschick und Können im Weinbau, wurde aus dem sumpfigen Gebiet, eine blühende Landschaft.

Was änderte sich in Marienfeld nach dem ersten Weltkrieg?

Die Doppelmonarchie „Österreich-Ungarn“, (k.u.k.), endete  1918 nach dem ersten Weltkrieg.
Mit dem Friedensvertrag von „Trianon 1920“, wurde Banat in drei geteilt. Den größten Teil erhielt Rumänien, Teil in dem auch Marienfeld sich befindet, die anderen zwei Teile erhielten jeweils Serbien und Ungarn. Nach dieser Teilung Banats, war die Zukunft und Zerfall, der Gemeinschaft Banater Deutschen, nur mehr eine Frage der Zeit und war unterschiedlich, in diesen drei Teilen. Da wir nun eine Minderheit im neuen Staat Rumänien waren, wurde unser Anspruch auf ein Deutsches Schulwesen, laut Friedensvertrag, von Trianon, garantiert. Im Gegensatz zu den anderen beiden Teilen Banats, respektierte das Königreich Rumänien, die festgelegten Regeln im Friedensvertrag. Trotzdem fing der Ärger für unsere Volksgruppe erneut an. Waren es bis zum ersten Weltkrieg die ungarische Regierung, sind es jetzt die rumänische Regierung, mit ihren nationalistischen Bemühungen, mal stärker mal moderater, die rumänische Sprache zu erlernen. Musste man vor dem ersten Weltkrieg, mit den Beamten ungarisch sprechen, wurde jetzt verlangt dass man rumänisch spricht. Aber das konnten wohl die wenigsten. In den Schulen wurden nun auch einige Unterrichtsstunden in rumänischer Sprache gelernt. Wirtschaftlich und kulturell hat sich Marienfeld bis zu dem zweiten Weltkrieg stark entwickelt. Es gab für diese Zeit eine moderne Landwirtschaft, die Marienfelder Winzer wurden ihrem Ruf gerecht und auch gute Handwerker haben ihres dazu beigetragen. Die Kirche zu Ehren „Maria Geburt“ wurde in der jetzigen Form fertig gestellt. Es gab eine Klosterschule, Knabenschule, Kindergärten, verschiedene Kulturelle und Sportliche Vereine.
Für das Wohl und Gesundheit gab es Ärzte, Apotheke, Hebamme und für die Viehzucht  Tierärzte. Es war eine dynamische, für jene Zeit moderne Gemeinde.

Warum sind die Marienfelder wieder zurück in die alte Heimat ausgewandert?

Der zweite Weltkrieg hat nicht nur wie für viele Völker Europas, Elend, Not und Tod gebracht, auch die Banater Deutschen in besonderer Weise betroffen, noch härter in den andern beide Teilen, Ungarn und Serbien. Es sei mal vorneweg zu bemerken: die Deutschen im Banat waren an keinem dieser zwei Weltkriege interessiert. Die Menschen welche sich als Soldaten daran beteiligen mussten, waren Opfer der zeitlichen Wogen der Politik, wurden ausgenutzt und verwendet für eine Ideologie mit der sie nichts anzufangen wussten. Sie waren interessiert an dem was sie aufgebaut hatten und um  das weiter zu entwickeln. Der zweite Weltkrieg hatte alles zerstört. Bekanntlich waren ja zum Anfang des zweiten Weltkrieges die Deutschen und Rumänen, Waffenbrüder gegen Russland. Nach der Wende August 1944 waren die deutsche und  rumänische Soldaten, plötzlich Feinde. Auch in Marienfeld, waren einige Männer in der rumänischen Armee und überwiegend, durch eine Abmachung Deutschlands und Rumäniens, in der deutschen Armee. Nicht selten, war der eine Bruder, in der Rumänischen Armee und der andere in der Deutschen Armee, nach der Wende waren sie dan Feinde, an der Front. Das führte unter anderem dazu, dass nach dem Ende des Krieges, Banater Deutschen auch in die „Kollektivschuld“ des zweiten Weltkrieges eingeordnet wurde. Die Wirkung blieb nicht aus. Da die meisten Marienfelder, 1944, vor die russische Front geflüchtet waren und ihr ganzes Hab und Gut verloren hatten, kamen viele in ihre Heimat zurück in dem Glauben „es wird ja nicht so schlimm sein“. Man hatte ja keine Vorstellung was sich in Rumänien ändern wird. Wir hatten kein feindliches Verhältnis mit den Rumänen, Ungarn oder andere Nationalitäten, in unserer Gemeinde. Ein jeder respektierte dem andern seine Religion, Brauchtum, Sitten und Besonderheiten und daher war man voller Zuversicht. Und da war ja noch dein Hab und Gut, welches man ja fluchtartig, verlassen musste. Aber das wichtigste waren ja die Männer, Brüder, Väter, Kinder die man in den Krieg schickte, in der Hoffnung das sie noch leben und jetzt nachhause kommen, so wie im ersten Weltkrieg. Es wurde aber schrecklicher als man es sich nur vorstellen konnte. Obwohl es noch ein Königreich gab, hatte der König das wenigste zu bestimmen. Die Stalinistische Doktrin mit ihren ausgewählten, sogenannten Kommunisten, hatten das sagen. Man war sich schnell einig das der Staatsfeind N.1 die Deutschen sind. Hauptsache ablenken von seiner eigenen Schuld.
Folglich: die Deutschen wurden als rechtlos erklärt, enteignet ohne jede Ansprüche. Die Häuser wurden von rumänischen Kolonisten besetzt, alle Landwirtschaftliche Geräte und Inventar von den Häusern beschlagnahmt, oder gestohlen. Die Menschen welche von der Flucht zurückkamen, hatten meistens nur dass, was sie auf dem Leibe trugen, standen vor ihrem Haus und durften nicht hinein. Drinnen waren die rumänische Kolonisten, keine Banater Rumäner, diese Kolonisten waren Rumäner der schlimmsten Art. Die wurden angeworben, von Bukarest aus, geht in das Banat und besetzt die Häuser von diesen böse Deutschen. Viele von denen haben sich im nach hinein, als sie mit den Deutschen leben und arbeiten mussten, in ihrer Meinung und Haltung, geändert. „Vom Saulus zum Paulus“.
1945 verlangte, die Sowjetunion von Rumänien Aufbauhilfe, mit Arbeitskräften. Kein Problem: da sind ja die bösen Deutschen. Von den 70.000 Menschen, Siebenbürger Sachsen und  Banater Schwaben, die in die Arbeitslagern nach Russland, für 5 Jahren verschleppt wurden, waren auch, 77 Männern und Frauen aus Marienfeld, in diesen unmenschlichen Unterbringungen und Arbeitsverhältnisse, starben 17 von ihnen, fern der Heimat.  Unter den deportierten Frauen waren auch welche mit Kleinkindern. Von den Marienfelder Männern die ihr Militärdienst leisten mussten, sowohl in der Rumänischen wie in der Deutschen Armee, wie auch durch anderer Kriegsgeschehnisse haben über 140 Menschen ihr Leben verloren. - Gott sei ihnen gnädig, ruhet in Frieden.
1951 im Sommer, der Stalinismus war im vollen Gange, hatte die Regierung, eine teuflische Idee, Menschen aus dem Grenzgebiet gegen Jugoslawien, in die Bărăgan Steppe zu verschleppen.Es war eine „Nacht und Nebel Aktion“ und die betroffene Menschen, wurden wie Schwerverbrecher, Gewehrkolbenschläge an der Tür, aus dem Schlaf gerissen, ausgehoben. Es waren nicht nur Deutschen sondern auch Rumäner, Serben, Basarabern u.a. Von den 160 Menschen aus Marienfeld starben,  in dieser unwirtlichen Baragansteppe, 9 Marienfelder Deutsche. Die Deportation dauerte 5 Jahre. Es gab nicht wenige die eine 5 jährige Kriegszeit erlebt hatten un dan wieder 5 Jahre Baragan Deportation. Die Menschen wurden in Viehwaggons mit einigem Hausrat, in dieser Steppe unter freiem Himmel, abgeladen und sich alleine überlassen. Sie gruben sich Erdlöcher und überdachten sie mit was sie fanden, um überhaupt die erste Zeit zu überleben. In der Nachkriegszeit waren die Deutschen in Banat, mit Ausnahme derer die in der rumänischen Armee gedient hatten, Menschen zweiter Klasse. Mann schickte die junge Männer unter dem Deckname „Militärdienst“ zur Arbeit in die Kohlengruben und Baustellen. Schüler und Studenten deren Väter bei der deutschen Armee waren wurden aus einigen Schulen nachhause geschickt. Diese permanente Schikanen und Missachtungen der Menschenrechte, haben die Marienfelder, in eine ungewohnte neue Lebenssituation, gebracht. Diese Entrechtung, Enteignung, Flucht, Vertreibung, Verschleppung und Umsiedlung, hat diese geschichtliche gewachsene Strukturen und Gemeinschaftsleben von Marienfeld  grundlegend verändert, die man nie wieder herstellen konnte. Es gab kein Haus in dem es keine Kriegsopfer, Verschleppungsopfer, gab. In manche Häuser war der Vater wie auch die Söhne im Krieg gefallen. Die Flucht, Enteignung, 5 Jahren Russlanddeportation, 5 Jahren Verschleppung in die Baragansteppe, Rechtlos und Menschen in der zweiten Reihe, das alles war zuviel. Die Menschenverachtende neue Kommunistische Regierung, mit ihren heuchlerischen Parolen, hat ein weiteres Leben, in dem Marienfelder Dorf, gestaltetem Lebensraum, unmöglich gemacht. Es keimte der Gedanke auf „Nur weck von hier in unser Mutterland Deutschland“, den in diesem Land ist unser Leben und Zukunft nicht mehr sicher. Im Gegensatz zu Ungarn und Jugoslawien, die nach dem zweiten Weltkrieg die Deutschen vertrieben oder ermordet haben hat sich die rumänische Regierung einer anderen Methode bedient. Sie hat die Deutsch Bevölkerung hinausgeekelt.
Da der Auswanderungswille der Deutschen aus Rumänien unverändert blieb hat sich nun die Regierung Rumäniens etwas einfallen lassen.“ Wenn das "Reiche" Deutschland seine Deutsche wieder haben möchte dann sollen Sie bezahlen“. Und so kam der größte Menschenhandel in der moderne Zeit zustande. Die berüchtigte „Securitate“, führte die Regie in diesem Handel.
Es war nun das traurigste Kapitel der „Banater Deutschen“, sie wurden verkauft wie auf dem Viehmarkt. Es bereicherten sich nicht nur die „Securitate“ mit seinen Helfershelfer sonder viele Gauner die den Ausreisewillen der Menschen ausnutzten. Passend dazu fällt mir folgendes Sprichwort ein: „Wenn der Löwe stirbt, beißen sich auch die Schakale und Hyänen ein Stück von ihm ab“.
Die Marienfelder sind nun wieder, nach fast 220 Jahren, ausgewandert in die alte neue Heimat Deutschland. Ein Dank an die Bundesregierung, die diese Aktion unterstützte.
Die Bundesregierung hat diesen „Menschenhandel“ akzeptiert, da es keine andere Möglichkeit gab, das die Deutschen aus Rumänien, wieder in  Freiheit leben können. In Marienfeld leben noch einige Dutzend Deutsche. Die jetzigen Bewohner sind Rumänen der ersten Generation, die uns noch gut in Erinnerung geblieben sind, die auch in kurzer Zeit, unter der Kommunistischen Diktatur zu leiden hatten, hinzugekommen sind neue Kolonisten, in die leerstehende Häuser, solange sie noch stehen. Marienfeld ist für die Nachkommen, der Siedler, Geschichte und wird bald vergessen sein. 1987 bei dem letzten Kirchweifest, kam der treffende Satz, vom langjährigen Bürgermeister in Marienfeld, Willi Heinz, „Der Offen ist aus“. Und er war für die Marienfelder Deutschen, für immer aus.

Diese Ansichten und Erinnerungen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Wenn wir Erinnerung nicht hätten                                  Sie lässt Altes neu erleben
wär oft das Leben fad und leer;                                       ist wie Balsam für das Herz,
Bringt der Alltag wenig Freude,                                       Sie kann dem Menschen vieles geben
muss die Erinnerung stets her!                                        Lindern auch so manchen Schmerz.

                                          Erinnerung ist Gottesgabe,
                                          ist ein Licht für trübe Tage,
                                          nur sie allein bringt uns zurück,
                                          vergangene Freud, verflossenes Glück.“

Dieses Gedicht von: Franz Wolz hat die richtige Wörter für unsere Erinnerungen


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